Dienstag, 25. Oktober 2011

Wwoofen in Thames - Coromandel

Ausblick von meinem Camping Platz in Tauranga am Abend
Seit letztem Donnerstag bin ich nun raus aus Auckland. Eigentlich wollte ich in der Bay of Plenty (süd-östlich von Auckland) ein bischen arbeiten aber da sich rausgestellt hat, dass es im Moment sehr schwer ist Arbeit zufinden, hab ich mich entschieden wwoofen zugehn (Wwoof: http://de.wikipedia.org/wiki/WWOOF) Da ich mich etwas kurzfristig dazu entschieden hab, hab ich erst nach gefühlten 100 Anrufen und einer Übernachtung in Tauranga eine Ehepaar in Thames gefunden, die noch keinen Wwoofer haben aber einen gebrauchen können. Da bin ich dann auch gleich hin gefahren und seit Freitag arbeite ich nun jeden Tag ca. 4 Stunden auf ihrem kleinen biologisch geführten Anwesen, auf dem sie jede Menge Gemüse und anderes anbauen, um mir Essen und Unterkunft zuverdienen. Das Anwesen gehört einem älteren Ehepaar, dass in so einer Art Öko-Wohngemeinschaft mit zwei anderen Familien auf einem großen Anwesen wohnt. Ich hab schon jedemenge Bete gejähtet, Bäume gefällt, Gemüse angeplanzt, Lehm gemischt und an einem kleinen Haus weiter gebaut, dass aus diesem Lehm gemacht ist. Hier bleib ich noch bis Samstag und dann mach ich mich nochmal auf zum "The Pinnacles" (s. meine Wandertour mit Dave) um nochmal hoch zulaufen, diesmal den schnellen Weg, und die Aussicht zugenießen, die uns das letzte mal verwehrt geblieben ist. Und danach fahr ich nach Rotoroa um den Basti zubesuchen.


Gwyneth und Collin mit Schnitzel und Apfelstrudel

mein erster selbstgemachter Apfelstrudel

Ich beim herstellen des Baumaterials aus Lehm, Wasser, Erde, Steinen und Stroh - keine spaßige Angelegenheit eher eine schweißtreibende

das Haus von Gwyneth und Collin ein selbstgebautes "Earthbuilding"

das Anwesen einer anderen Familie, bei der ich das Plumsklo und die Außendusche mit benutze 

 Und endlich hab ich es geschafft Bilder von meinem Van zumachen:



ein bischen unaufgeräumt gerade =)


Montag, 17. Oktober 2011

Segeln mit Dave

Am Dienstag sind wir in den Norden von Auckland zu Daves Segelboot gefahren und haben es für den Sommer start klar gemacht (gestrichen und geputzt), den eigentlich wollten wir am Mittwoch los segeln was aber leider wegen dem schlechten Wetter nicht ging und deswegen sind wir erst am Donnerstag gestartet. Vom Hafen aus sind wir zur Insel Tiritiri Matangi gesegelt, die bekannt ist für ihren Vogelreichtum. Wir haben auch einige gesehn unter anderem junge Pinguine in ihrem Nest.
Tui

Takahe

Dave
Kawau
Von Tiritiri gings weiter zur Insel Kawau, bei der wir dank super Wind zihemlich früh angekommen sind, sodass wir noch ein bischen rumlaufen konnten. Da Dave mir erzählt hat, dass die Inseln eine der wenigen in Neuseeland ist auf der Wallabis leben (kleine Kängurus) hab ich nach einem aus Schau gehalten und tatsächlich hab ich eines entdeckt aber bevor ich ein Foto machen konnte ist es auch schon davon gehüpft. Leider war das das einzige das wir gesehn haben und deshalb kann ich euch leider kein selbst gemachtes Foto zeigen.
Ich beim steuren des Bootes
Von Kawau gings dann am nächsten Morgen früh um 6.30!!! weiter Richtung Great Barrier Island, wo wir auch schon nach 5 Stunden segeln angekommen sind. Es war traumhaft der Sonnenaufgang im Meer und dann fast die ganze Zeit Sonne mit strahlend blauem Himmel. Da wir eben so früh schon auf der Insel waren haben wir dann noch beschlossen zu Wasserfällen auf der Inse zu laufen. Ich wär am liebsten darin baden gegangen aber leider hat mich das eiskalte Wasser davon abgehalten.


Morgens auf dem Boot

Wasserfälle
Aussicht vom Mt. Hobson
Ich und Dave auf dem Mt. Hobson
Am nächsten Tag haben wir uns dann aufgemacht um den höchsten Berg der Insel den Mt. Hobson zu besteigen. Es war ein wunderschöner Weg durch ganz tollen Wald/Bush und Dave hat mir immer erklärt welche Bäume und Vögel das alles sind aber ich konnte mir nur einige wenige merken, weil dass alles Namen in Maori Sprache sind. Von oben hatte man dann eine atemberaubende Aussicht auf die ganze Insel mit ihren verschiedenene Buchten und Stränden. Den Rückweg haben wir dann joggend zurück gelegt, weil wir das abendliche Rugbyspiel zwischen Wales und Frankreich nicht verpassen wollten wofür wir in eine andere Bucht segeln musste, in der es einen Fernseher gab. Als wir in dieses Bucht dann rein gefahren sind sind plötzlich ca. 20 Delphine aufgetaucht und haben mit unserem Boot gespielt, sind um uns rum gehüpft und haben sich unters Boot geklempt und sich mit ziehen zulassen. Erst nach ca. 20 Minuten haben sie dann die Lust verloren und sind wieder abgehauen. Es war wirklich toll und die waren so groß und sind uns mit so einer Leichtigkeit gefolgt. Nach dem anstrengenden Tag haben wir dann beide eine heiße Dusche auf Deck genossen, die fürmich noch wärmer war, weil ich unbedingt vorher schwimmen gehen wollte (naja schwimmen wars nicht unbedingt ich bin nach wenigen Sekunden wieder raus, weil dass Wasser sowas von kalt war). Abends sind wir dann in diese Lodge zum Rugby schauen und ich war so müde, dass ich fast die ganze zweite Halbzeit verschlafen hab.


Einer der Delphine neben unserem Boot
Am Sonntag haben wir uns dann aufgemacht um an einen Strand zugehen, da es mit dem Boot so lang gedauert hätte haben wir beschlossen zulaufen und später uns ein Rad zu leihen. Zu erst mussten wir 10km in die nächste "Stadt" laufen, weil es erst dort Räder zum leihen gab. Zum Glück hat uns jemand nach einer halben Stunde laufen mit dem Auto mitgenommen, sonst wärs es wirklich ziehmlich weit gewesen. In Claris angekommen wollten wir uns dann ein Fahrrad leihen und sind zu einem Haus geschickt worden, die normalerweise Räder verleihen, aber in dem Haus waren neue Besitzer und die verleihen keine Räder mehr. Nachdem wir uns aber mit ihnen ca. eine halbe Stunde unterhalten haben haben sie uns einfach ihre Fahrräder geliehen. Damit sind wir dann zum Strand gefahren und Dave hat in einer anderen kleinen Stadt Werkzeug geholt um etwas am Boot zureparieren. Aber ich bin lieber am Strand geblieben. Auf dem Weg zurück zum Boot sind wir dann noch zu de Hot Springs gelaufen, dass ist ein kleiner Fluss mit heißem Wasser, in dem wir dann ca. eine Stunde lagen bevor wir uns dann beeilen mussten um pünktlich zum Rugby Halbfinale der All Blacks gegen Australien zurück zu sein. Als wir mit unserem kleinen Boot dann zum großen Boot gefahren sind vom Land aus kamen wieder ca. 8 Delphine und sind um uns rumgeschwommen und ich konnt sie fast berühren. Aber ich muss sagen, es war schon ein bischen beängstigend, weil die Delphine zwei mal so groß waren wie unser Boot und es mit Leichtigkeit umschmeißen hätten können. Geschafft vom Tag haben wir uns dann das Halbfinale wieder in der Lodge angeschaut und obwohl es ein super gutes Spiel war und Neuseeland gewonnen hat musste ich mit mir kämpfen, dass ich nicht einschlafe.
Am Montag hatten wir beschlossen heim zusegeln, weil das Wetter ab Dienstag schlechter werden sollte und deswegen es sinnlos wäre dort zubleiben und auf dem Boot rum zusitzen. Deswegen sind wir dann so gegen 1 im Hafen wieder angekommen haben alles sauber gemacht und sind heim gefahren. Alles im allen war es ein anstrengender aber traumhaft schöner Ausflug und Dave hat mich eingeladen jeder Zeit wieder mit ihm segeln zukommen. Mal schauen ob ich nochmal Zeit finde =)

Sonntag, 16. Oktober 2011

Rugby World Cup Viertelfinale im Eden Park

Eden Park
Sonntag war es dann endlich soweit Rugby World Cup Viertelfinale zwischen Neuseeland und Argentinien und Ich war dabei. Ausgestattet mit All Blacks Trikot, Schal und das ganze Gesicht bemalt hab ich mich auf den Fan Trail begeben, der ein Weg vom Zentrum bis zum Eden Park Stadium ist, an dem einige Musiker und andere Attraktionen zu finden sind. Im Stadion war die Athmosphare super und ich richtig Gänsehaut bekommen als die All Blacks ihren Haka gemacht haben, ein Tanz der Maori den die Neuseeländer vor jedem Spiel machen. Nach einem spannenden Spiel haben die Neuseeländer dann doch deutlich gewonnen und spielen im Halbfinale gegen Australien.

Haka

Haka

Ich auf dem Fan Trail

Das erste Mal Krank

Blick von der Fähre auf Auckland
Zu aller erst Ich hab mich entschieden ab jetzt nur noch die Sachen zu schreiben, die wirklich interessant sind. So habt ihr weniger uninteressante Sachen zulesen und bei mir steigt die Motivation etwas zuposten =) Wenn also mal ganze Tage fehlen, dann wundert euch nicht, Ich hab einfach nichts tolles erlebt (Ich hoffe zwar, dass das nicht alzu häufig vorkommt aber man weiß ja nie...).
Halfmoon Bay
Los gehts: Dienstag hab ich dann also mein Auto in die Werkstatt gebracht und den restlichen Tag ind er Stadt verbracht. Auf dem Weg in die Stadt war Ich zum ersten Mal in meinem Leben mitten in einer Verfolgungsjagd. Zwei Mal ist ein Auto mit schwarz gekleideten Männern auf der falschen Straßenseite gefolgt von einem Polizeiwagen an mir vorbei gerauscht bis die Polizei sie dann im Supermarktparkplatz geschnappt haben. Abends als Ich dann wieder nach Hause fahren wollte, ohne Auto, da das ja in der Werkstatt war, ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Als ich mit der Fähre bei Beachland angekommen bin musste ich mit Schrecken feststellen, dass ich ja nach Bucklands Beach musste und nicht nach Beachland. Tja deswegen musste ich leider wieder nach Auckland zurück um im Sprint, die letzte Fähre nach Bucklands Beach zu erwischen.
Mittwoch und Samstag war ich dann das erste Mal krank und hab ich meiste Zeit im Bett verbacht.
Freitag war ich dann zum ersten Mal mit Dave in seiner Schule, weil es mich interessiert hat was man den so bei Outdoor Education, das Fach, dass er unterrichtet, lernt. Leider hab ich davon nicht viel mitbekommen, weil letzter Schultag vor den Ferien war und er mit all seinen Klassen Spiele gespielt hat, was auch recht lustig war wie man sieht:

Montag, 10. Oktober 2011

3 Tag wandern

3 Tage, die ich für längeres erstmal nicht vergessen werde und meine Knie wahrscheinlich auch nicht...
die ganze Truppe kurz vor der Tour
Am Samstag früh gings dann also los zusammen mit David Mason (Lehrer), bei dem ich auch schon die Nacht verbracht hatte, fuhren wir zur Schule von wo aus es los gehen sollte. Nachdem alle restlichen 6 eingetroffen waren gings dann los Richtung Peninsula südöstlich von Auckland. Ab in den Bush, wie die Neuseeländern fast ihre ganzen Wälder nennen. Zuerst liefen wir auf einem ganz normalen Wanderweg aber schon bald darauf sind wir links abgebogen in einen nicht so normalen Wanderweg.
unser Camp am Morgen - schon ohne Plane
Von da an gings 3 Stunden fast nur bergauf mit einigen, meinem Gefühl  nach zuvielen Kletterpassagen - mit einem voll gepackten Rucksack für 3 Tage nicht der größte Spaß -  bis wir endlich das Camp erreicht haben, wo wir zwei Planen gespannt haben um uns vor dem einsetzenden Regen zuschützen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen den restlichen Nachmittag im Camp zu bleiben um mich auszuruhen statt mit zum Geocaching zugehn. Aber nein Katharina ist trotzdem mit und spätestens nach einer Stunde hab ichs auch schon wieder bereut, den diesmal haben wir überhaupt keinen Wanderweg benützt sondern sind gleich quer durch den Bush gelaufen und genau so stell ich mir den Jungel vor. Spätestens nach 5 Minuten hab ich mich nicht mehr darum gekümmert ob ich mir nun die Hände schmutzig mach oder mich irgendwo schneide oder meine Hose nass und dreckig wird, ich war einfach nur damit beschäftigt einen Fuß vor den anderen zusetzen. Abends um 8 sind wir dann im stockdunkeln wieder im Camp zurück gewesen und sind nach einer willkommenen Stärkung ins Bett gefallen, zumindest Ich. Am nächsten Morgen nach einer nicht ganz so angenhemen Nacht bei Dauerregen und heftigem Wind gings dann weiter zum Hut (einer Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer, die einer sehr einfachen Jugenherberge ähnelt). Am Ende dieser 4 stündigen Tour war ich wirklich richtig fertig und meine Knie protestierten bei jeder Beugung, aber es hatte sich gelohnt, denn die Landschaft und die Ausblicke von den Gipfeln der Berge waren fantastisch. Das/Der Hut in dem wir die Nacht dann verbrachten kamm mir vor wie ein 10 Sterne Hotel. Abends haben wir dann gegrillt und Spiele gespielt, Ich hab Jungel Speed ausgepackt und sie haben es geliebt...
unser "Weg"
Am nächsten Tag wollten wir eiegtnlich noch ca. 50 min. auf einen Gipfel laufen (The Pinnacles), von dem man einen traumhaften Blick haben soll. Aber leider war wie schon das ganze Wochenende schlechtes Wetter und es hätte sich nicht gelohnt. Deswegen haben wirs dann ruhig angehn lassen und sind um ca. halb 1 Richtung Auto gelaufen. Der Weg war im gegensatz zum Rest Kindergarten und so kammen wir nach ca. 2 Stunden am Auto an. Im Auto hat es gestunken wie im Kuhstall, wirklich ekelhaft. Zum "waschen" sind wir dann noch in die Hot Springs gefahren, die auf dem Weg lagen. Wieder zu Hause bei David haben wir dann noch was gegessen und ich bin schlafen gegangen.
Fazzit des Wochenendes: Ich glaub ich mach das jetzt öfters...
                                         Aber vielleicht fang ich des nächste Mal

                                         nicht gleich mit dem schwersten an




unser "Weg"

das meinte ich mit toller Aussicht
 http://oedphotos.org.nz/gallery/main.php?g2_itemId=7254    ein paar mehr Fotos von unserem Trip

Viel zutun die Woche...

Stadtzentrum vom der Brücke aus
Von Dienstag bis Freitag hab ich teils meinen Van mit allerlei Sachen ausgestattet, die ich brauchen werde, und teils mich auf den Trip am Wochenende vorbereitet. Den dieses Wochenende gehe ich mit einer Gruppe Jugendlichen und einem Outdoor Education Lehrer, den ich über Couchsurfen kenn, auf eine dreitägige Wandertour. Nur am Mittwoch hab ich etwas anderes gemacht und zwar war ich auf einer kostenlosen Stadttour von so einem Reiseunternehmen. Mit dem Bus sind wir die meisten touristen Attraktionen der Stadt abgefahren, wobei ich die meisten schon kannte, und haben beim Skytower gestopt, wo eine so eine Art schnelles Abseilen vom Tower gewonnen hat. So um ca. 2 Uhr sind wir dann in einen Pub gefahren und haben eine kostenlose Bierprobe gemacht - hmm lecker wo ich doch Bier so gern mag... - und danach gings weiter zu meinem Höhepunkt: Wir sind die Harbour Bridge entlang gelaufen (was sonst $20 kostet), wobei man einen super Blick auf die Stadt hatte und am Ende sind wir bei der Zuschauerplatform für Bungy Jumping angekommen. Wir hatten Glück und es sind gerade ein paar gesprungen und wir hatten noch größeres Glück, weil während wir da grad so standen und denen zu geschaut haben sind plötzlich unter uns Delphine aufgetaucht.

Paddy du musst da hin zusammen mit einem anderen Sticker =) 


Harbour Bridge Bungy Jump
Am Abend hab ich mich dann noch mit einer anderen Deutschen verarbredet nochmal auf den Mt. Eden hoch zulaufen um von dort aus, den wirklich fantastischen Sonnenuntergang anzuschaun.



Gesucht - Gefunden

Heute waren wir dann also auf dem Carmarket und ich hab einen Van gefunden, der mir gefällt einen Mazda E200 Baujahr 1989 (extra für dich meine Schwesterherz =)). Nach langen Warten und zahlreichen Versuchen von Autohändlern - und ich bin mir fast sicher, dass das Autoschieber warn so wie aussahen - uns ein Auto zu verkaufen kamen dann 4 Mädels mit meinem neuen Van =)
Leider konnte ich den Van nicht gleich mitnehmen, weil das System meiner Bank leider in ganz Neuseeland an diesem Tag zusammen gebrochen war. Tja kann man nichts machen und so hab ich den Wagen, dann erst am nächsten Tag bekommen und hab gleich meine erste Fahrt vom Stadtzentrum raus zum Mt. Eden gemacht. Ich war überrascht links zufahrn und auf der anderen Seite zusitzen und auch mit links zuschalten ist gar nicht so schwer. (Fotos werden nachgeliefert)
War Memorial Musuem

Am Nachmittag hab ich mich dann nochmal in die Stadt aufgemacht und bin so eine Art Museums Weg gelaufen, den ich aus einem Stadtführer hatte. Vorbei an mehrer historischen Gebäuden und quer durch den St. Albert Park, der wirklich idylisch ist mit seinen kleinen Wegen und einem kleinen botanischen Garten.

Teich im St. Alberts Park

Rugby Feld - Botanischer Garten

Botanischer Garten

Botanischer Garten

Suche nach einem passenden Van...

Nachdem ich mich entschlossen hatte Neuseeland auf 4 Rädern zuerkunden brauchte ich nur noch die passenden 4 Räder die mich 1 Jahr durch ganz Neuseeland begleiten sollten. Die ersten vier die mich bei meinem Hostel traffen waren es nicht, den der Kerl der das Auto verkaufen wollte hatte es nur 2 Wochen gehabt und wollte es jetzt schon wieder verkaufen, was uns (Ryan - aus Californien - den ich im Hostel kennen gelernt hab) etwas merkwürdig vorgekommen ist und wir haben deshalb beschlossen lieber morgen/Sonntag auf den Carmarket zugehn, um dort nach etwas passendem ausschau zu halten. Den restlichen Nachmittag hab ich dann damit verbracht auf den Mount Eden hoch zulaufen nachdem das Stadtviertel, indem mein Hostel ist benannt ist. Dieser Mt. Eden ist/war ein Vulkan und ich war echt überrascht wie tief es in der Mitte runter geht.

Ausssicht vom Mt. Eden - Links: Rugby Stadion Eden Park

Krater vom Mt. Eden - ganz untern sieht man zwei Menschen -> er ist wirklich richtig tief

Im Hintergrund das Stadtzentrum von Auckland

Im Vordergrund: der Krater - Im Hintergrund: das Stadtzentrum